Fantasyromane

Die 
Mitternachtsfischer

Die Stadt Katrása ist 
dem Untergang geweiht...


In den Straßen der Unterstadt wütet die Pest, in jeder Gasse faulen die Leichen und der König hat sich in sein Schloss zurück gezogen. Während nun dort oben weiterhin rauschende Feste gefeiert werden und man das Ende der Seuche abwartet, kommt es unter den Todgeweihten im Elendsviertel zu plötzlichen Wunderheilungen, die sich niemand erklären kann.
Um ihre Mutter zu retten begibt sich Sophie auf die Suche nach dem Ursprung dieses Wunders, doch es ist bereits zu spät. Mit einem Mal ist sie nur noch Eine unter hunderten verwaisten Straßenkindern, die jede Leiche nach funktionierenden Prothesen fleddern, um sie im Pfandhaus für ein paar Münzen einzutauschen. Denn die Schmiede sind schon vor Jahrzehnten verschwunden und ihre Werke damit unbezahlbar geworden.

Doch plötzlich tauchen neue Parteien auf der Bildfläche der Stadt auf, die ein erstaunliches Interesse an Sophie hegen. Ein Fremder mit einem seltsamen Kompass, der nie nach Norden zeigt, läuft ihr wie zufällig dauernd über den Weg. Und bald muss sie auch vor den Soldaten des Königs fliehen.

Bis sie das Starcave-Inn findet, deren Betreiber einst die angesehensten Menschen der Stadt waren. Unerklärlich bleibt für Sophie, warum sie nicht im Schloss beim König sind.
Denn sie sind es, die in dieser Zeit aus Hunger und Leid Essen verschenken, anstatt es zu stehlen.

Am Herzschlag
der Welt

Tief in Unter der Stadt
schlägt das Herz der Maschinen...


Als eine fremde Kreatur, schwer verletzt, durch die Rohre der Maschien zum Volk der Sizio hinab stürzt, beschließen diese, das Wesen vor den Menschen zu verstecken. Sie brechen die heilige Regel. Denn nur der Herzmechaniker und dessen Lehrling dürfen das Herz der Maschine betreten. Die Tür lässt sich nur von innen öffnen. Es gibt sonst keinen Weg hinaus.
Jetzt jedoch gibt es zwei Lehrlinge in den Maschine. Bis Meister Nafnirn plötzlich verschwindet. Etwas, das unmöglich sein sollte.
Zusätzlich werden die Menschen unrihig. Sie ahnen, dass die Siszio etwas verbergen.
Und auf ihrem Weg zum Licht findet Eefje, eine Feder zwischen lauter Schuppen, immer mehr Spuren ihres Meisters.
Doch der kann niemals hier gewesen sein
Jetzt reinlesen!
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